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In Japan ist das traditionelle Handwerk sehr künstlerisch
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Washi, zum Beispiel ist ein, extra für die Fertigung von Holzschnitten besonders festes und stabieles Papier. Es wird unter Verwendung von besonders langfaserigem Pflanzenbasts und einer speziellen japanischen Schöpftechnik (nagashi-zuki) hergestellt
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Die Keramik ist 12000 Jahre alt und teilweise so attraktiv und beliebt wie Statuen, Skulpturen oder Bilder.
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Lackwaren wurden seit altersher in Asien hergestellt. Durch den mehrfachen Anstrich mit Lacksumach wurden Küchengeräte und Möbel aus Holz oder Bambus vor dem Verfall durch Feuchtigkeit geschützt. Neben dem praktischen Nutzen trat noch eine andere Eigenschaft bei dieser Art der Konservierung hervor, die Produkte bekamen eine auffallend schöne Glanzschicht. besonders beliebt sind auch heute noch die Farben Rot und Schwarz.
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Holzschnitzereien dienen hauptsächlich zur Verzierung von Tempeln und Häusern.
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Bei der traditionellen Architektur Japans (z.B. Tempel) passen alle Teile so gut zusammen, dass man keine Nägel und Schrauben benötigt. Diese Technik beherrschen aber nur geschickte Zimmerleute.
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Mit Techniken aus den letzten Jahrhunderten werden in Japan immer noch Textilwaren verziert.
Die traditionellen Muster sind so wertvoll, dass sie zu Nationalschätzen erklärt wurden.
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