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10.000 v. Chr. – 150 n. Chr.

Die Jomon-Epoche

Das heutige Japan war vermutlich schon vor 150.000 bis 100.000 Jahre bewohnt. Genaueres über den Verlauf der ständigen Besiedlung der japanischen Inseln und die ethnische Herkunft (Abstammung) ist noch nicht geklärt.

Archäologen nennen  als früheste Siedlung auf den Inseln einen Stamm der Ainu. Dieser Stamm wurde von dem Volk der Jomon nach Norden verdrängt.

Ca. 7500 vor Chr. entwickelte sich die Jomon-Kultur, so genannt nach der
Schnurmuster-Keramik. (jo= Schnur und mon= Muster). Üppig verzierte Keramik und frei geformten Gefäße sind ebenfalls typisch für diese Zeit. Viehzucht und Ackerbau gab es noch nicht. Die Menschen in der Jomon-Zeit waren Jäger und Sammler, sie lebten zum Teil schon in kleinen Dörfern auf den vier japanischen Hauptinseln: Hokkaido im Norden, Honshu, sowie Shikoku und Kyushu im Süden. Muschelhaufen, die gefunden wurden weisen auf die Hauptnahrung der damaligen Zeit hin.

Um ca.600 vor Chr. wird in chinesischen Aufzeichnungen von dem ersten Kaiser Japans, Jimmu, einem Abkömmling der Sonnengöttin Amaterasu, berichtet. Obwohl es sich dabei um einen Mythos handelt, setzt mit ihm die offizielle Herrschererzählung ein.

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