Des Wasserfalles rauschend Wasser vom Nachtsturm wird es versprüht;
und jeder Tropfen, der fällt, spiegelt das Licht des Mondes.
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Ziehe aus dem Schaden Nutzen!
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Und wie steht es mit der Menschlichkeit?
Auch hier gibt es nur eine Menschlichkeit,
und dennoch wirkt sie in allen Menschen.
Gut und Böse hängt von den Menschen ab.
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Die Menschen zu kennen ist wahrlich schwer,
aber noch schwerer, als die Menschen zu kennen,
ist um seine eigenen Fehler zu wissen.
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Bloßes Mitleid bereits für Menschlichkeit zu halten,
ist kein Menschlichkeit.
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Einen einzigen schlechten Menschen zu ermahnen und
dadurch zehntausend zum Guten zu führen,
das ist große Menschlichkeit.
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Das Leben liegt weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft,
sondern alleine in der Gegenwart.
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Das Wesen der Menschlichkeit und
das Wesen der Einsicht sind
ihrem Ursprung nach identisch.
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Hat man Einsicht erlangt,
entspricht man der Menschlichkeit
und weiß um die Einsicht.
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Auch wenn der Schuh neu ist, taugt er nicht als Mütze.
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Man fängt von unten an das Obere zu lernen.
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Fragst du, brauchst du dich nur einen Augenblick zu schämen,
fragst du nicht, schämst du dich bis an dein Lebensende.
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Selbst ein Weg von tausend Meilen
beginnt mit einem Schritt.
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Ein Mensch lernt wenig von seinen Siegen,
aber viel von seinen Niederlagen.
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Es gibt nur einen Mond,
doch er lässt sein Licht auf jedem Wassertropfen ruhn!
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Wer gefallen ist fürchtet die Höhe.
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Lerne und es werden dir Zweifel kommen;
zweifle – und es werden Probleme kommen;
stell dich den Problemen – und es werden dir darüber Gedanken kommen;
mache dir Gedanken – und du wirst Erkenntnis erlangen.
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Der Frosch im Baum ahnt nichts
von der Weite des Meeres.
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Jeder will unbedingt etwas Großes leisten,
obwohl das Leben hauptsächlich aus
Kleinkram besteht.
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Wenn du in einem Loch sitzt,
musst du zuerst mit dem Graben aufhören.
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Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
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Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun.
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Statt nach Lob, trachte lieber danach
nicht getadelt zu werden.
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Jedes Reiskorn kostet Mühe.
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Wenn man in die Höhe steigen möchte, geht man von unten aus.
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Das Alte hören wir vom Lehrer.
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Das Neue erfahren wir aus der eigenen Erkenntnis.
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Haben wir Erkenntnis erlangt, liegt das was wir lernen, in uns;
und das den Menschen auf ihre Fragen zu Antwortende ist ohne Grenzen.
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Was voll ist, fließt über.
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Lob und Tadel fahren nicht in einem Gleis.
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Selbst Konfuzius passte nicht in seine Zeit.
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Der Boden nahe am Fluss ist feucht,
die Bäume nahe am Berg sind hoch.
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Der Vogel im Käfig sehnt sich nach dem Himmel.
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Gewohnheit wird zur Natur.
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Will man etwas Großes erreichen, darf man nicht vergessen,
den kleinen Dingen seine Aufmerksamkeit zu schenken.
Denn aus der Anhäufung von kleinen Dingen erwächst das Große.
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Auf das dritte Mal kommt es an.
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Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
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Wenn du in eine andere Gegend kommst, schicke dich in ihren Sitten!
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Bevor du in ein Land gehst, frage, was dort verboten ist!
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Wenn es kalt wird, steigt das Huhn auf den Baum, die Ente geht ins Wasser.
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Gewohnheit ist stärker als Erlerntes.
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Was zweimal geschieht ,geschieht auch ein drittes Mal.
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Man kann zur gleichen Zeit nicht zwei Strohsandalen tragen.
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Alles, was man im Herzen fühlt,
findet im Gesicht seinen Ausdruck.
Das beinhalten die Worte:
„Wenn im Inneren Wahrhaftigkeit herrscht,
tritt sie nach außen in Erscheinung“.
Wie soll also die Verkrüppelung des Herzens verborgen bleiben? |
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Der Wechsel ist das Wesen der Welt.
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Angekohltes Holz ist leicht in Brand zu setzen.
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Kennen Schwalben und Sperlinge die Ziele der Schwäne?
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Selbst der Wunsch einer kleinen Ameise reicht bis zum Himmel.
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