Die Söhne folgen dem Vater, die Töchter der Mutter.
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Die Güte des Vaters übersteigt die Höhe der Berge,
die Güte der Mutter geht tiefer als das Meer.
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Kinder sind das Band zwischen den Ehegatten.
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Wer keine Kinder hat kann nicht weinen.
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Selbst wer allein einen Stein zu bewegen vermöchte,
an dem sonst tausend Menschen zu ziehen haben,
käme doch nicht gegen die Eltern an.
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Die Liebe der Eltern ist hundertmal größer als die Liebe der Kinder.
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Das Kind, das du liebst, schicke auf Reisen!
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Die Kinder des Frosches sind Frösche.
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Man hasst nicht den Sohn der stiehlt, sondern dessen Häscher.
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Brüder, die sich im Haus zanken,
gehen gemeinsam gegen den Feind von außen.
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Eis entsteht aus Wasser, ist aber kälter als Wasser.
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Die Armen haben viele Kinder.
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Gute Erziehung ist mehr wert als vornehme Herkunft.
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Der Löwe stößt seine Jungen ins Tal hinab.
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Schon unter Brüdern beginnt die Entfremdung.
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Auch ohne Eltern werden die Kinder groß.
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Eltern sind dumm.
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Wenn es um Geld geht, sind sich selbst Eltern und Kinder fremd.
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Rechtschaffende Leute haben viele Kinder.
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Brüder sind wie zwei Hände.
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Lieber einen Hund halten, als die Enkel verhätscheln.
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Erst wenn man selber Kinder hat,
erkennt man der eigenen Eltern Güte.
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Was du deinen Eltern schuldig bist, weißt du erst,
wenn du selber Kinder hast.
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Der Name zeigt an, wer man ist.
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Wo für Kleidung und Nahrung gesorgt wird, entstehen gute Sitten.
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