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Japanische Weisheiten: Schein Wirklichkeit

   
 


 

 

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Kanjierklärung
Schein Wirklichkeit

Wolken und Nebel sind doch nur Luftgestalten:
über ihnen strahlt ewig die Sonne, der Mond.
 
Gegen Täuschung ist man Machtlos.
 
Wer andere gerne ins Gesicht Lobt,
verleumdet sie gern hinter ihrem Rücken.
 
Wenn der Papagei auch gut spricht,
bleibt er doch ein Vogel.
 
Nichts ist offenbarer,
als das was du verbergen willst.
 
Vergoldung blättert ab.
 
Gemalte Blumen haben keinen Duft.
 
Wer trinkt, offenbart sein wahres Wesen.

 
Habe ein wachsames Auge auch auf den,
der dich beschenkt.

Wer sich in Freundlichkeiten ausgibt,
legt den Samen zur Not.

 
Es kommt nicht vor, das jemand Waren kauft,
die er selbst gelobt hat.
 
Im Großen Übereinstimmung,
im Kleinen Verschiedenheit.
 
Die Geburt ist leichter als man denkt.
 
Selbst in der Hauptstadt ist manches ländlich.
 
Ein ungeschliffener Edelstein hat keinen Glanz.
 
Wenn es kalt ist, gibt es keine schmutzigen Kleider.
 
Auf Reisen lass die Scham fallen.
 
Die Wände haben Ohren, die Fenster Augen.
 
Sehen ist Gift für die Augen.
  
Wahrlich beständig ist alleine der Wandel.
 
Der Leser kennt nicht die Mühen des Verfassers.
 
Wenn du die Leute nicht anlächeln willst,
darfst du kein Geschäft eröffnen.
  
Der Trunkene bleibt seinem wahren Wesen treu.
 
Die Vergangenheit ist klar wie ein Spiegel,
die Zukunft dunkel wie Lack.
 
Die Arznei wirkt nicht so gut, wie sie gepriesen wird.
 
An seinen Blüten erkennt man den Baum, der Früchte trägt.
 
Wohin sich alle Blicke richten, da ist der Edelstein.
 
Wenn man wunderbares betrachtet, ohne sich zu wundern,
schwindet das Wunder von selbst.
 
Am Tag sind die Sterne nicht zu sehen, nachts scheint nicht die Sonne.
 
Auch den teuersten Falken erkennt man erst,
wenn man ihn auf den Reiher loslässt.

Schöne Worte sind nicht wahr,
wahre Worte sind nicht schön.

Wissenschaft und Kriegskunst
sind wie zwei Räder einer Achse.

Der Rücken hat keine Augen.

Um geachtet zu werden,
genügt es nicht dick zu sein.

Früher war früher , jetzt ist jetzt.

In einem wenig besuchten Laden kauft man teuer.
 
Was Mode ist kommt aus der Mode.
 
Auch wenn die Schlange in ein Bambusrohr kriecht,
kann sie nur schwer ihre krumme Natur ändern.
 
Um ein Huhn zu zerlegen ist kein Ochsenmesser nötig.

1.Dummheit und Weisheit
Der Anfang
2. Einsicht und Lernen 
Izanagi und Izanami
3. Eltern und Kinder
Izanagi in der Unterwelt 
4.Freunde und Feinde
Amaterasu und Susanowa
5.Leben und Tod
Susanowa und der achtköpfige Drache
6.Leid und Freud
 
7.Mann und Frau
 
8.Reden und Schweigen
 
9.Reichtum und Armut
 
10.Schein und Wirklichkeit
 
11.Schwäche und Vergänglichkeit
 
12.Sieg und Niederlage
 
13.Tugend und Laster
 
14.Liebe und Ehe
 
 

 

 

 

 
 

 

 
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