Wer nicht um das Leid weiß, kennt keine Freude.
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Noch tiefer als eine Verletzung des Körpers
trifft den Menschen den Schmerz,
der seinem Herzen zugeführt wird.
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Sich an den einfachen Dingen des Lebens zu erfreuen,
bedeutet sein Leben zu genießen.
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Für den Menschen, sei er hoch oder niedrig gestellt,
ist es schwer,
auch nur einen einzigen Tag dieser Welt zu leben,
ohne ein Herz voll innerer Freude.
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Im Leid und Jammer einsam die Nacht zu liegen
bis an den Morgen:
Welche Ewigkeiten das dauert, hast du´s erfahren?
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Weinende Kinder! Des Regenschauers Wolken
drohen wie Geister.
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Gutes und böses Schicksal, Glück und Unglück
sind wie ein zusammengedrehtes Seil.
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Freude ist der Keim des Leids,
Leid der Keim der Freude.
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Leid und Freude sind Weggenossen des Lebens.
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Ein Tor zum Glück oder Unglück gibt es nicht;
beide kommen wenn du sie einlädst.
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Ein froher Mensch sieht jung aus.
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Freude ist die große Wäsche des Lebens.
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Der Fleiß ist die Mutter des Glücks.
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Was übrigbleibt, bringt Glück.
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Verschüttetes Wasser kehrt nicht ins Gefäß zurück.
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Wer Böses liebt, winkt dem Unglück, es ist
wie das Echo, das der Stimme antwortet.
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Fünfzehn Nächte Mondschein!
Fünfzehn Nächte Dunkelheit!
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Ein glücklicher Tag, an dem man einen Entschluss fasst.
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Wer den Unfrieden als naturgegeben hinnimmt,
dem ist sie kein Hemmnis
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Wie gerne möchte man Fugu-Fisch essen!
Es wäre aber um das Leben schade.
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Die Lebensspanne ist die Selbe,
ob man sie lachend oder weinend verbringt.
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Nach drei Jahren mag sogar ein Unheil zu etwas nütze sein.
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Das Glück kommt zu denen, die lachen.
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Auch wenn man vom Schmutz aufgefressen wird, stirbt man nicht.
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Krankheit dringt durch den Mund ein.
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Sobald man die Krankheit kennt, ist man der Heilung nahe.
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Geniale Menschen werden leicht krank.
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Nicht die Arznei, der Arzt tötet den Menschen.
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Hast du Gift gegessen, iss auch gleich den Teller mit.
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Durch schneiden veredelt man den Baum.
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Mit einer Hand ist schwer klatschen.
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Wo ein Vorteil ist, ist auch ein Nachteil.
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Siegen und Unterliegen sind Sachen des Glücks.
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Der Reiskübel geht im Kreis um.
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Es ist am Besten Geschick und Zeit abzuwarten.
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Warte schlafend auf dein Glück.
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Selbstverschuldetes Unglück entrinnt man nicht.
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Was man will wird nicht; was wird will man nicht.
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Heute das Geschick eines anderen, morgen das deine.
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Wenn es Götter gibt, die uns wegwerfen, gibt es auch Götter, die uns retten.
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Ehe die Zeit reif ist hilft keine Arznei.
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Was von dir kommt, das kehrt zu dir zurück.
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Die Dinge haben keinen festen Geschmack:
wenn sie dem Mund angenehm sind, schmecken sie gut.
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Im Haus, in dem gelacht wird, kommt das Glück.
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