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Japanische Weisheiten: Leid und Freud

   
 


 

 

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Kanjierklärung
Leid Freud

Wer nicht um das Leid weiß, kennt keine Freude.

 

 

Noch tiefer als eine Verletzung des Körpers
trifft den Menschen den Schmerz,
der seinem Herzen zugeführt wird.

 

 

Sich an den einfachen Dingen des Lebens zu erfreuen,
bedeutet sein Leben zu genießen.

 

 

 

Für den Menschen, sei er hoch oder niedrig gestellt,
ist es schwer,
auch nur einen einzigen Tag dieser Welt zu leben,
ohne ein Herz voll innerer Freude.

 

 

Im Leid und Jammer einsam die Nacht zu liegen
bis an den Morgen:
Welche Ewigkeiten das dauert, hast du´s erfahren?

 

 

Weinende Kinder! Des Regenschauers Wolken
drohen wie Geister.

 

Gutes und böses Schicksal, Glück und Unglück
sind wie ein zusammengedrehtes Seil.

 

 

Freude ist der  Keim des Leids,
Leid der Keim der Freude.

 

 
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Leid und Freude sind Weggenossen des Lebens.

 

 

 

Ein Tor zum Glück oder Unglück gibt es nicht;
beide kommen wenn du sie einlädst.

 

 

Ein froher Mensch sieht jung aus.

 

 

Freude ist die große Wäsche des Lebens.

 

Der Fleiß ist die Mutter des Glücks.

 

 

 Was übrigbleibt, bringt Glück.

 

 

Verschüttetes Wasser kehrt nicht ins Gefäß zurück.

 

 

 

Wer Böses liebt, winkt dem Unglück, es ist
wie das Echo, das der Stimme antwortet.

 

 
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Fünfzehn Nächte Mondschein!
Fünfzehn Nächte Dunkelheit!

 

 

Ein glücklicher Tag, an dem man einen Entschluss fasst.

 

Wer den Unfrieden als naturgegeben hinnimmt,
dem ist sie kein Hemmnis

 

 

Wie gerne möchte man Fugu-Fisch essen!
Es wäre aber um das Leben schade.

 

 

Die Lebensspanne ist die Selbe,
ob man sie lachend oder weinend verbringt.

 

 

 

Nach drei Jahren mag sogar ein Unheil zu etwas nütze sein.

 

 

Das Glück kommt zu denen, die lachen.

 

 

Auch wenn man vom Schmutz aufgefressen wird, stirbt man nicht.

 

Krankheit dringt durch den Mund ein.

 

 

Sobald man die Krankheit kennt, ist man der Heilung nahe.

 

 
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Geniale Menschen werden leicht krank.

 

 

 

Nicht die Arznei, der Arzt tötet den Menschen.

 

 

Hast du Gift gegessen, iss auch gleich den Teller mit.

 

 

Durch schneiden veredelt man den Baum.

 

Mit einer Hand ist schwer klatschen.

 

 

Wo ein Vorteil ist, ist auch ein Nachteil.

 

 

Siegen und Unterliegen sind Sachen des Glücks.

 

 

 

Der Reiskübel geht im Kreis um.

 

 
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Es ist am Besten Geschick und Zeit abzuwarten.

 

 

Warte schlafend auf dein Glück.

 

Selbstverschuldetes Unglück entrinnt man nicht.

 

 

Was man will wird nicht; was wird will man nicht.

 

 

Heute das Geschick eines anderen, morgen das deine.

 

 

Wenn es Götter gibt, die uns wegwerfen, gibt es auch Götter, die uns retten.

 

 

 

Ehe die Zeit reif ist hilft keine Arznei.

 

 

Was von dir kommt, das kehrt zu dir zurück.

 

Die Dinge haben keinen festen Geschmack:
wenn sie dem Mund angenehm sind, schmecken sie gut.

 

 

Im Haus, in dem gelacht wird, kommt das Glück.

 

 
 
1.Dummheit und Weisheit
Der Anfang
2. Einsicht und Lernen 
Izanagi und Izanami
3. Eltern und Kinder
Izanagi in der Unterwelt 
4.Freunde und Feinde
Amaterasu und Susanowa
5.Leben und Tod
Susanowa und der achtköpfige Drache
6.Leid und Freud
 
7.Mann und Frau
 
8.Reden und Schweigen
 
9.Reichtum und Armut
 
10.Schein und Wirklichkeit
 
11.Schwäche und Vergänglichkeit
 
12.Sieg und Niederlage
 
13.Tugend und Laster
 
14.Liebe und Ehe
 

 

 
 
 


 

 

 
 

 

 
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